To and fro
To and fro / 2004 Experimental Intermedia, Gent
Rohre, Spiegel, Motoren an der Decke, verstärkte Geräusche
Unkoordiniert sich gegenseitig mehr behindernd als verstärkend schwingen die Rohre in der Fadenverspannung.
Zuweilen kommt es zu einer weit ausholenden Geste, meist bleibt es bei gleichförmigem Pendeln. Dicht an der Scheibe hört man eine kurze Folge metallischer Schläge. Mit Geräuschsensoren wird das Tangieren von Drähten hörbar gemacht.
Die Installation kann nur von Aussen eingesehen werden.
Sie wurde direkt für den dreieckigen Ausstellungsraum von Experimental Intermedia Gent konzipiert. Erst beim Aufbau stellte sich heraus, dass das Tageslicht eine wichtige Rolle spielte. Bei schrägem Lichteinfall waren nur die schwebenden Spiegel zu sehen, während die Stangen fast verschwanden.
Die Installation wurde ein zweites Mal in Dessau gezeigt.